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Das Video zur Reise

Lange hat es gedauert, doch nun ist es fertig geworden.

Für das „schnelle Mitreisen“, oder eine Wiederholung im Schnelldurchgang gibt es hier wieder ein 30-minütiges Video mit den schönsten Aufnahmen von den interessantesten Plätzen und Begebenheiten unserer Reise.

Viel Spaß dabei.

 

 
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Verfasst von - 28. März 2017 in Allgemein

 

Unsere Reiseroute

Hier auf der Übersichtskarte ist die gesamte Strecke im “Luftlinienmodus” eingezeichnet.

Um die Strecke genauer anzusehen, klickt bitte auf den Link unterhalb der Karte.
Es öffnet sich dann die Originalkarte bei GoogleMaps, bzw. motoplaner.de, dort könnt ihr die Karte vergrößern und die Strecke etwas detailierter anschauen.

route-luftlinie-klein

Gesamtstrecke Luftlinie

 

Um eine wirklich detailierte Aufzeichnung der Route zu ermöglichen, gibt es die Strecke noch einmal in einzelnen Abschnitten.
So ist es möglich, vom Luftlinienmodus wegzugehen und die Route genau entlang der gefahrenen Strassen und Wege zu verfolgen, die Route und die Stellplätze sind mehr oder weniger zentimetergenau eingezeichnet.

Der erste Teil unserer Reise führt uns von Deutschland über Österreich und Italien nach Griechenland.
Nach einem längeren Aufenthalt auf der Insel Kreta fahren wir durch Nordgriechenland und die Türkei bis an die Grenze nach Iran.

Um die Strecke genauer anzusehen, klickt bitte auf den Link unterhalb der Karte.
Es öffnet sich dann die Originalkarte bei GoogleMaps, bzw. motoplaner.de, dort könnt ihr die Karte vergrößern und die Strecke etwas detailierter anschauen.

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Streckendetail bis Iran Hinreise

Durch einen Klick auf den Button “Satellit”, links oben in der Karte verändert die Straßenkarte ihr Aussehen und wird zur Satellitenaufnahme, dort könnt ihr dann mit der Maus hineinzoomen, bis fast jedes Haus zu erkennen ist.

 

Unsere Reise führt uns weiter, auf einer westlichen Route durch Iran südwärts, mit der Fähre über den „Persisch-arabischen Golf“ in die Vereinigten Arabischen Emirate und dann am Indischen Ozean entlang bis in den Süden des Oman.

Um die Strecke genauer anzusehen, klickt bitte auf den Link unterhalb der Karte.
Es öffnet sich dann die Originalkarte bei GoogleMaps, bzw. motoplaner.de, dort könnt ihr die Karte vergrößern und die Strecke etwas detailierter anschauen.

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Streckendetail Iran-VAE-Oman Hinreise

Durch einen Klick auf den Button “Satellit”, links oben in der Karte verändert die Straßenkarte ihr Aussehen und wird zur Satellitenaufnahme, dort könnt ihr dann mit der Maus hineinzoomen, bis fast jedes Haus zu erkennen ist.

 

Von dort beginnt unsere Rückreise: Sie führt uns durch die Mitte des Oman zurück in die Vereinigten Arabischen Emirate, auf einer Rundreise quer durch das Land, wieder mit der Fähre über den „Persisch-arabischen Golf“ nach Iran, und auf einer östlichen Route langsam in den Norden des Landes, bis an die Grenze zur Türkei.

Um die Strecke genauer anzusehen, klickt bitte auf den Link unterhalb der Karte.
Es öffnet sich dann die Originalkarte bei GoogleMaps, bzw. motoplaner.de, dort könnt ihr die Karte vergrößern und die Strecke etwas detailierter anschauen.

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Streckendetail Oman-VAE-Iran Rückreise

Durch einen Klick auf den Button “Satellit”, links oben in der Karte verändert die Straßenkarte ihr Aussehen und wird zur Satellitenaufnahme, dort könnt ihr dann mit der Maus hineinzoomen, bis fast jedes Haus zu erkennen ist.

 

Der letzte Teil unserer Reise führt uns durch die Türkei nach Griechenland, wo wir wieder für eine längere Zeit auf unserer Lieblingsinsel Kreta bleiben, bevor wir durch Griechenland, Italien und die Schweiz nach Deutschland zurückkehren.

Um die Strecke genauer anzusehen, klickt bitte auf den Link unterhalb der Karte.
Es öffnet sich dann die Originalkarte bei GoogleMaps, bzw. motoplaner.de, dort könnt ihr die Karte vergrößern und die Strecke etwas detailierter anschauen.

route-detail-ab-iran-rueckreise-klein

Streckendetail ab Iran Rückreise

Durch einen Klick auf den Button “Satellit”, links oben in der Karte verändert die Straßenkarte ihr Aussehen und wird zur Satellitenaufnahme, dort könnt ihr dann mit der Maus hineinzoomen, bis fast jedes Haus zu erkennen ist.

 
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Verfasst von - 5. Juni 2016 in Allgemein

 

Hier sind die POI´s

Wir wurden in den letzten Jahren immer wieder angeschrieben, ob es die täglichen Übernachtungsplätze auch zusammengestellt in einer Liste zum Ausdrucken gibt.
Bisher nicht,
… aber Zug um Zug hole ich das nach.

Für diese Reise ist es nun auch so weit, ich habe sie als pdf angehängt.
Wer also demnächst auf die Strecke geht, kann sich die Stellplatzliste gerne ausdrucken und mitnehmen, vielleicht verhilft sie zu dem einen oder anderen schönen Nachtplatz.
Einige Koordinaten für wichtige Punkte während der Reise habe ich ebenfalls mit aufgeführt.

Viel Spaß auf Reisen und immer eine geruhsame Nacht.

Zum Öffnen der Liste auf POIs klicken.    POIs Omanreise

 
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Verfasst von - 3. Juni 2016 in Allgemein

 

Hier sind wieder die Zahlen

Hier sind wieder ein paar Zahlen, die vielleicht ganz interessant sind:

Unsere Gesamtfahrstrecke betrug 23.063 Kilometer

….. insgesamt waren wir vom 29. August 2015 bis zum 29. Mai 2016, also genau 275 Tage unterwegs,
….. davon sind wir an 123 Tagen gefahren, an 152 Tagen hatten wir keine Lust und haben  unserem HerrMAN seine Ruhe gelassen,
….. das ergibt einen Tagesdurchschnitt von 187,5 Kilometern,

….. in Deutschland waren wir insgesamt 19 Tage unterwegs und haben etwa 790 km zurückgelegt,
….. in Österreich 1 Tag und haben etwa 130 km zurückgelegt,
….. in der Schweiz 1 Tag und haben etwa 300 km zurückgelegt,
….. in Italien insgesamt 4 Tage und haben ca. 1.490 km zurückgelegt,
….. in Griechenland waren wir 125 Tage unterwegs und haben ca. 2.670 km zurückgelegt,
….. in der Türkei 17 Tage und haben ca. 4.080 km zurückgelegt,
….. in Iran waren wir insgesamt 40 Tage unterwegs und haben ca. 6.680 km zurückgelegt,
….. in den Vereinigten Arabischen Emiraten 27 Tage und haben ca. 2.060 km zurückgelegt,
….. und in Oman 41 Tage, in denen wir ca. 4.900 km zurückgelegt haben,

….. von der Polizei angehalten und kontrolliert wurden wir (die Grenzkontrollen natürlich nicht mitgerechnet):
….. in Deutschland (790 km) gar nicht,
….. in Österreich (130 km) auch nicht
….. in der Schweiz (300 km) auch nicht
….. in Italien (1.490 km) auch nicht
….. in Griechenland (2.670 km) auch nicht
….. in der Türkei (4.080 km) 3 mal, dort sind im Kurdengebiet im Osten permanente Straßenkontrollen der „Jandarma“ eingerichtet.
….. in Iran (6.680 km) unglaublich oft, fast täglich, manchmal sogar öfter,
die Polizeipräsenz ist in Iran verdammt hoch, uniformierte und zivile Polizei scheint wirklich allgegenwärtig zu sein, angehalten wurden wir kaum, aber kaum hatten wir uns irgendwo einen Stellplatz gesucht, waren sie auch schon da. Die Kontrollen verliefen meist ohne Probleme, die Papiere wurden jedes mal ausgiebig studiert, oft herrschte eine gewisse Unsicherheit bei den Beamten, meist fragten sie in ihrer Dienststelle nach, was jetzt zu tun sei. In der Regel waren sie besorgt um uns und versuchten, uns auf einen „sicheren“ Stellplatz zu geleiten. Manchmal war uns dies angenehm und wir fuhren mit, wir haben aber auch schon mal abgelehnt, wenn uns unser Platz angenehm war. Irgendwie waren die vielen Kontrollen eher lästig, als „abweisend oder bedrohlich“ haben wir sie nie empfunden, wir hatten eher das Gefühl, dass man uns irgendwie von Stadt zu Stadt „durchgereicht“ hat und froh war, wenn wir wieder abgezogen waren, was uns letztendlich auch wieder das Gefühl einer zusätzlichen Sicherheit vermittelt hat.
….. in den Vereingten Arabischen Emiraten (2.060 km) ebenfalls nicht,
….. und in Oman (6.900 km) 1 mal an einer permanenten Straßenkontrolle in der Wüste.

….. dafür sind wir 28 mal an die Tankstelle gefahren
….. und haben insgesamt 5.738 Liter Diesel verbraucht,
….. was einem Durchschnittsverbrauch von 24,879 Liter Diesel auf 100 Kilometer entspricht,
….. die uns insgesamt etwa 3.175 Euro gekostet haben,
….. das sind im Durchschnitt 0,55 Euro pro Liter
….. und ca. 0,1376 Euro Spritkosten pro Kilometer

….. 1 Liter Diesel kostete:
….. in Deutschland ca. 1,07 Euro,
….. in Griechenland ca. 1,02 Euro
….. in der Türkei ca. 1,08 Euro,
….. in Iran ca. 0,17 Euro (… das ist der teure Touristenpreis, – Einheimische zahlen die Hälfte)
..… in den Vereinigten Arabischen Emiraten ca. 0,35 Euro
….. und in Oman ca. 0,35 Euro.

….. an Motorenöl haben wir 2,5 Liter nachgefüllt

Die Qualität der Straßen war durchweg gut bis sehr gut, kostenpflichtig waren sie meist:
..… über deutsche Straßenverhältnisse brauche ich nicht viel schreiben,
….. in Österreich sind Autobahnen und manche Nebenstrecken mautpflichtig, über 4,5 to benötigt man die GO-Box, die es an Tankstellen zu erwerben und aufzuladen gibt. Die Strecke Fernpaß-Brenner kostet etwa 35 Euro.
….. in Italien sind die Autobahnen recht gut ausgebaut und ebenfalls mautpflichtig, für die Strecke Brenner bis Ancona haben wir etwa 35 Euro gezahlt. Dies geht über ein Ticketsystem an extra eingerichteten Mautstellen und Bar- oder Kartenzahlung.
….. in Griechenland sind viele Autobahnen mittlerweile recht gut ausgebaut, andere schon seit Jahren im Bau, dort „zieht“ es sich halt ein wenig. Die fertigen Strecken sind meist ebenfalls mautpflichtig und zwar ganz schön gesalzen, für die Strecke Athen-Türkei haben wir etwa 100 Euro berappt, durchweg in bar.
….. die Straßen in der Türkei sind auf europäischem Niveau, Autobahnen oder autobahnähnliche Schnellstraßen und gut ausgebaute Landstraßen durchziehen das gesamte Land. Autobahnen und besondere Bauwerke, z.B. die Bosporusbrücke in Istanbul sind mautpflichtig. Dazu muß man sich auf einem Postamt einen HG-Aufkleber kaufen, der irgendwie für die angegebene Strecke aufgeladen wird und offensichtlich automatisch abgebucht wird. Letztendlich haben wir keine Ahnung, wie das funktioniert, wir haben das Ding in die Windschutzscheibe geklebt, ob es wirklich funktioniert hat, — keine Ahnung !
….. in Iran sind die Straßen erstaunlich gut, Autobahnen und Schnellstraßen durchziehen das gesamte Land, selbst durch die großen Wüsten im Osten gibt es mittlerweile eine Asphaltstraße.
Das Verkehrsaufkommen ist unerwartet hoch.
An den Autobahnen gibt es immer wieder mal Mautstellen, an denen eine „Kleinigkeit“ in bar abkassiert wird, das ist aber wirklich nicht der Rede wert, wir wurden sogar mal freundlich winkend, einfach durchgelassen.
….. die Vereinigten Arabischen Emirate mit ihren Megastädten Dubai und Abu Dhabi haben exzellente Straßen, mit bis zu 14 Spuren ziehen sich die Autobahnen die Golfküste entlang. Auch im Land und in der Wüste ist bis zur letzten Düne fast alles bestens asphaltiert und großzügig angelegt. Im Bereich der Megastädte gibt es verschiedene mautpflichtige Strecken, allerdings war es uns nicht möglich, zu erfahren, wie und wo man für welche Strecken Maut entrichten muß. So sind wir einfach auf gut Glück gefahren, – es gab keine Probleme.
….. auch im Oman ist das Straßennetz vorbildlich. Autobahnen und Schnellstraßen ziehen sich mittlerweile durchs gesamte Land und es wird weiter ausgebaut. Noch sind alle Straßen mautfrei.
….. durch die Schweiz sind die Straßen natürlich ebenfalls bestens, im Bereich des Comer und Luganer Sees geht es allerdings ein wenig eng zu. Für unseren HerrMAN war die Schwerverkehrsabgabe fällig, das ging jedoch problemlos und kostete etwa 28 Euro.

….. technische Pannen am MAN hatten wir keine.
Allerdings ist uns im Oman beim „Offroad-Fahren“ der (Plastik !)-Auslaufstutzen unseres frisch betankten 250-Liter-Frischwassertanks im „Kofferraum“ abgerissen, so waren wir erst mal einen Tag festgesessen, um das Fahrzeug trocken zu legen und das Leck provisorisch zu flicken, zwei Monate später, auf dem Rückweg durch die Türkei hatten wir dann das Vergnügen ein zweites Mal.

….. Unfall hatten wir glücklicherweise auch keinen.

….. Grenzübertritte hatten wir 14 ( Deutschland-Österreich / Österreich-Italien / Italien-Griechenland / Griechenland-Türkei / Türkei-Iran / Iran-VAE / VAE-Oman / Oman-VAE / VAE-Iran / Iran-Türkei / Türkei-Griechenland / Griechenland-Italien / Italien-Schweiz / Schweiz-Deutschland )
….. davon 4 innerhalb der EU, die unmerklich und ohne Kontrollen verliefen
….. jeweils 1 Ein- und Ausreise in die Schweiz, die problemlos und schnell verliefen.
….. die restlichen 8 waren richtige Grenzübertritte die jeweils eine Ausreise- und eine Einreisekontrolle bedeutet haben,
….. der zeitlich kürzeste Grenzübertritt war jeweils bei Ein- und Ausreise Griechenland-Türkei, bzw. Türkei-Griechenland mit jeweils etwa 10 bis 15 Minuten
….. der Längste dauerte knapp 4 Tage für den Übertritt von Bandar Abbas in Iran nach Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

….. Währungen hatten wir unterwegs 6 verschiedene:
….. in Deutschland, Österreich, Italien und Griechenland Euro und Cent
….. in der Türkei / Türkische Lira (TRY) und Kurus
….. in Iran / Iranische Rial (IRR) und Dinar (die allerdings heute nicht mehr ausgegeben werden).
….. in den Vereingten Arabischen Emiraten / VAE-Dirham (AED) und Fils
….. in Oman / Rial Omani (OMR) und Baisas
….. und in der Schweiz / Schweizer Franken (CHF) und Rappen
Bevorzugt US-Dollar, aber auch Euro umtauschen kann man meist problemlos in Banken und Wechselstuben in den Städten, in Iran meist in Wechselstuben im Basar. Geldautomaten gibt es überall, mit internationalen Kreditkarten kann man überall problemlos Geld abheben. Dies gilt nicht für den Iran, durch das Embargo funktionieren dort nur iranische Karten.
Es empfiehlt sich, vor einer solchen Reise, seine Bank über den Aufenthalt und die Dauer des Aufenthalts in diesen Ländern zu informieren, aus Sicherheitsgründen könnten diese evtl. den Zugang sperren, wenn mehrfach Abhebungen aus „exotischen“ Ländern verbucht werden.

….. wir sind auf unserer Reise von Deutschland nach Oman um 4 Zeitzonen nach vorne „gereist“.
Bei der Einreise nach Griechenland haben wir unsere Uhr um 1 Stunde vorgestellt,
bei der Einreise in die Türkei um eine weitere Stunde,
bei der Einreise nach Iran noch einmal um 1,5 Stunden
und in den Emiraten und in Oman drehten wir noch einmal um 0,5 Stunden nach vorne.
….. auf dem Rückweg gen Westen sind wir dann wieder um 4 Zeitzonen nach hinten „gereist“, haben also unsere Uhr immer wieder ein Stück zurück gestellt.

….. der nördlichste Punkt unserer Reise lag hier zu Hause,
..… der Südlichste am Al Fizaya Beach, zwischen Salalah / Oman und der Grenze zum Yemen
( N 16° 50´18.0?, E 053° 43´08.2? )
….. der Westlichste am Gotthard-Tunnel in der Schweiz
….. und der Östlichste bei Hoseynabad / Iran, nahe der Grenze nach Afghanistan
( N 31° 45´23.82″, E 060° 04´05.05″ )

….. der tiefste Punkt unserer Reise lag bei 25 Meter unter dem Meeresspiegel, in Astana am Kaspischen Meer / Iran.
….. der Höchste 2.554 Meter über dem Meeresspiegel, bei der Überquerung eines Höhenzuges zwischen Shahreza und Persepolis im mittleren Iran.

….. wir haben zusammen 12.979 Fotos „geschossen“,
….. die besten 2.112 davon sind in diesem Blog zu sehen

….. wir haben insgesamt 274 mal übernachtet, 131 mal in unserem HerrMAN
….. davon haben wir 121 mal (im Iran mehr oder weniger) frei gestanden
….. und 10 mal in einem „gesicherten“ Bereich, also Stell- oder Campingplatz oder Fähre.

….. Brauchwasser haben wir ungefähr 30 mal getankt, bei ca. 250 Litern Tankvolumen sind dies etwa 7.500 Liter.
….. in Italien gibt es Füllmöglichkeiten auf Stellplätzen und an fast allen Autobahnraststätten
….. in Griechenland an Tankstellen, auf Campingplätzen oder an Tavernen, machmal auch an Klöstern oder Kapellen oder an neu gebauten Autobahn-Rastplätzen
….. in der Türkei auf Stell- oder Campingplätzen
….. in Iran oft auf Stellplätzen, die sich dort meist in oder an den großen Stadtparks befinden, die oft mit Toiletten und Duschen ausgestattet sind
….. in den Vereinigten Arabischen Emiraten ebenfalls in den großen Stadtparks oder evtl. an den Waschhäusern der Moscheen (unbedingt fragen !)
….. in Oman gibt es in den meisten Ortschaften Wasserwerke am Ortsrand, von dort wird Trinkwasser in blauen Tankwagen zu den Häusern gebracht, manchmal konnten wir an den Wasserwerken selbst, meist aber von den Tankwagen zapfen.

..… Trinkwasser gibt es in allen Ländern in den 5-Ltr.-Plastikkanistern und in den üblichen 1,5 Ltr.-Plastikflaschen völlig problemlos in (fast) jedem Dorfladen oder in Supermärkten zu kaufen.

….. Propangas hatten wir 2 x 11 kg mitgenommen, durch den unerwarteten Wintereinbruch in der Osttürkei und dem nördlichen Iran mussten wir öfters heizen, die erste Flasche war dann schon nach 4 Wochen leer.
Im Iran wird überall in den Dörfern und Städten Flaschengas an der Straße verkauft, manche Händler bieten den Service, ihre Flaschen direkt in unsere Eigenen umzufüllen, in Marvdasht, nahe Persepolis konnten wir das machen, hat 30 Minuten gedauert und 2 Euro gekostet.
Ohne Heizung hat die nächste Flasche dann fast bis nach Hause gereicht.

…… die Versorgung mit Lebensmitteln ist absolut problemlos:
frisches Brot gibt es in jedem Dörfchen, Obst und Gemüse (fast) ebenfalls, genauso die wichtigsten Grundnahrungsmittel
wenn es etwas „Ausgefalleneres“ sein soll, dann muß man in den größeren Städten in die Bazare schauen, dort gibt es fast alles,
in einigen großen Städten gibt es mittlerweile Supermärkte, dort kriegt man dann sowieso Alles.

….. unsere Wäsche konnten wir in Iran, VAE und Oman jeweils in Wäschereien waschen lassen, die dort relativ weit verbreitet sind.

 
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Verfasst von - 1. Juni 2016 in Allgemein

 

Back home

Der Regen verzieht sich in der Nacht.
Der Campground ist nun im Bereich der Fahrwege natürlich ziemlich schlammig, spazierengehen ist eine Herausforderung, Gummistiefel sind das Schuhwerk der Wahl, einige Fahrzeuge brauchen Schlepphilfe.

Heute ist Sonntag, Viele machen sich schon früh auf den Heimweg, der oft hunderte Kilometer lang ist.
Eine schier unendliche Kette von Fahrzeugen bewegt sich zum Ausgang, auch die Asphaltstraße dort ist mittlerweile dick von Schlamm bedeckt.
Am Ausgang herrscht eine tolle Stimmung, viele Gäste stehen dort und verabschieden winkend die Besucher, Hupen, Winken, Zurufen, – schön anzusehen.

Wir sind in einer komfortablen Lage, haben kaum 50 Kilometer bis zu unserem Domizil.
Am frühen Nachmittag machen wir uns auch mal los, mal wieder nach Hause, – gegen 14.30 Uhr sind wir zurück, – komisches Gefühl,  – 9 Monate waren wir jetzt unterwegs.

Tagesetappe:   49 km                    Gesamtstrecke:   23.063 km

 
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Verfasst von - 29. Mai 2016 in Allgemein

 

Allrad-Messe in Bad Kissingen

Heute besuche ich das Messegelände, – mal schauen, was es so Neues gibt.
Heike bleibt mit unseren beiden Bellos im Camp, – geht spazieren, – ein wenig Einkaufen, – sieht zu, daß wir heute abend was auf den Grill kriegen.

Das Wetter ist noch immer recht brauchbar, es ist trocken und angenehm warm.
Auf der Messe ist die Hölle los, an den Bussen und am Eingang stehen die Menschen Schlange, etwa 50.000 Besucher werden in 4 Tagen erwartet.
Ich finde einige interessante Neuerungen, informiere mich natürlich verstärkt für die Großen, die Allrad-Trucks, – ein Wahnsinn, was hier gezeigt wird, – ein Wahnsinn, was die Dinger kosten !? Müde und platt komme ich abends gegen 17 Uhr ins Camp zurück.

Trotzdem drehe ich noch einige Runden durch das Camp, – auch hier gibt es wahnsinnig viel zu sehen, – tolle Fahrzeuge, verrückte Typen, – immer mal wieder treffe ich Bekannte, oder fachsimpele mit Anderen über ihre Fahrzeuge, – man lernt ja bekanntlich nie aus.
Imposant ist der Blick von der Hauptstraße hinunter ins Camp, – obwohl man auch von hier oben keinen Überblick über das gesamte Camp hat, – es ist einfach zu groß, – ist es beeindruckend, welch eine riesige Gemeinschaft sich jedes Jahr am Fronleichnams-Wochenende hier versammelt.

Na und dann ist es endlich soweit:
Die schon seit gestern angekündigten Unwetter mit Starkregen ziehen auf, von Westen kommen bedrohlich tiefschwarze Wolkentürme herein, es windet heftig.
Glücklicherweise kommen wir glimpflich weg, es regnet zwar, die Masse jedoch entlädt sich wenige Kilometer weiter nördlich.
Wir spannen den Regenschirm über dem Grill auf und sitzen relativ trocken unter Markisen und Pavillons, so nimmt der Abend doch noch einen recht angenehmen Verlauf.
Nach Mitternacht stoßen wir mit Nicole auf ihren Geburtstag an, dann kehrt Ruhe ein.

Tagesetappe:   0 km                    Gesamtstrecke:   23.014 km

 
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Verfasst von - 28. Mai 2016 in Allgemein

 

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Von Singen nach Bad Kissingen

Die Nacht bleibt trocken, die Temperaturen hier in den nördlichen Gefilden sind noch ganz angenehm, – wir kommen ja eigentlich aus dem Sommer zurück, – in unseren deutschen Sommer, – der sich allerdings für uns eher winterlich anfühlt, nach so langer Zeit.

Gegen 10 Uhr fahren wir los.
Von Singen auf die A 81 und dann immer nach Norden, über Stuttgart und Heilbronn nach Würzburg, dort auf der A7 nach Bad Kissingen.
Auf einer Raststätte bei Stuttgart haben wir mit Andreas ein Treffen vereinbart, als wir uns letzte Woche auf Kreta gesehen haben, – haben ein paar Mitbringsel für ihn im Kofferraum, – ein kurzer Plausch, – ein gemeinsamer Kaffee, dann geht es weiter.

Das Wetter ist durchwachsen, noch ist es trocken, aber um so weiter wir nach Norden kommen, um so dicker werden die Wolken am Himmel, es ist Regen angekündigt, – nicht wirklich gut für unseren Besuch in Bad Kissingen.
Dort läuft derzeit die „Abenteuer Allrad“, www.abenteuer-allrad.de die sich in wenigen Jahren von einem relativ kleinen Globetrottertreffen zur größten Allradmesse der Welt gemausert hat. Wenn wir in Deutschland sind, immer ein unbedingtes must-go für uns.

Der Besuch auf der eigentlichen Messe ist dabei eher eine Nebensächlichkeit, obwohl es dort natürlich auch immer Einiges zu sehen und auch manch nützliche Dinge zu kaufen gibt, – für uns oft ein Überblick über Neuheiten oder Veränderungen, die manchmal hilfreich sein können, wenn man so unterwegs ist.
Der wichtigere Grund für unseren Besuch dort ist die angegliederte Camp Area, die bis zu 2000 Fahrzeugen die Möglichkeit zum Übernachten bietet.
– und es kommen Viele, – ein Wahnsinn, was dort so geboten ist. ( N 50° 10´56.6″ E 010° 04´36.0″ )

Wir treffen viele Freunde, Bekannte und Traveller aus aller Welt, denen wir irgendwo schon mal über den Weg „gefahren“ sind, – herrlich, sich dort umzuschauen und immer mal wieder jemanden zu treffen, den wir das letzte mal vielleicht in der Mongolei oder im Oman getroffen haben.
Es werden Erfahrungen ausgetauscht, – abends am Lagerfeuer alte Geschichten und Reiseerlebnisse erzählt, – und natürlich werden viele wichtige Informationen aus aller Welt ausgetauscht, direkt aus erster Hand, – wichtig für die Planung der nächsten Reisen.

Tagesetappe:   359 km                    Gesamtstrecke:   23.014 km

 
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Verfasst von - 27. Mai 2016 in Allgemein

 

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Von Gradara (Italien) durch die Schweiz nach Singen (Deutschland)

Die Nacht ist ruhig und italienisch mild, – sehr angenehm.

Gegen 9 Uhr fahren wir los, wir wollen heute Strecke machen, bis nach Deutschland wollen wir kommen, sonst wird uns das morgen zeitlich zu eng.
Zunächst wieder auf die Autobahn 14 nach Norden bis Bologna und dann bei Modena weiter auf die A 1 in Richtung Mailand.
Seit 25 Jahren fahren wir auf unserem Weg von und nach Italien immer über Österreich, heute wollen wir zum ersten mal die Strecke durch die Schweiz ausprobieren.
Hinter Mailand über die A 9 zum Comer See, nach Lugano und durch den Gotthard-Tunnel weiter nach Zürich und zum Bodensee.

In Italien zahlen wir heute gesamt wieder etwa 35 Euro Maut.
In Chiasso verlassen wir Italien und reisen in die Schweiz ein, – das geht absolut unproblematisch, kontrolliert werden wir nicht, auch unsere Pässe können wir stecken lassen, – an einem Schalter zahle ich etwa 23 Euro Schwerlastabgabe für die Durchfahrt, dann geniessen wir die herrliche Gebirgslandschaft rund um den Luganosee, den Vierwaldstätter- und den Zürichsee. Toll anzusehen, diese Landschaft, einige Bergspitzen sind noch winterlich weiß.
Die Durchfahrten durch die großen Städte führen meist in ewig langen Tunnels unter den Städten hindurch, auch das geht unproblematisch und staufrei.

Es ist schon spät, – trotzdem fahren wir noch weiter, – wir wollen heute noch die Schweiz hinter uns lassen, – es bleibt ja schon lange hell.
Vorbei an Zürich fahren wir nach Schaffhausen und dann Richtung Singen (Hohentwiel).
Bei Ramsen verlassen wir die Schweiz, – beim deutschen Zoll lasse ich mir die Rückkehr unseres HerrMAN nach Deutschland auf dem Carnet de passages bestätigen.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit treffen wir auf dem Wohnmobilstellplatz in Singen ein, –  eine extrem lange Strecke heute, – aber, – Tagesziel erreicht. ( N 47° 45´33.1″ E 008° 49´43.1″ )
Quer durch das ehemalige Landesgartenschaugelände laufen wir hinüber in die Altstadt, dort haben noch einige Lokale ihre Biergärten geöffnet, wir entscheiden uns für den Griechen, – hatten wir ja lange nicht (grins).
Dann fallen wir todmüde ins Bett.

Tagesetappe:   703 km                    Gesamtstrecke:   22.655 km

 
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Verfasst von - 26. Mai 2016 in Allgemein

 

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Von Patras (Griechenland) über Bari (Italien) nach Gradara

Die Überfahrt ist ruhig, vom mitternächtlichen Zwischenhalt in Igoumenitsa kriegen wir fast nichts mit.

Am Morgen gegen 9.30 Uhr legt die Fähre in Bari an.
Hier im Hafen liegt die havarierte „Norman Atlantic“ der ANEK-Lines, die am 28. Dez. 2014 auf dem Weg von Griechenland nach Italien komplett ausgebrannt ist.
Damals sind mindestens 11 Menschen ums Leben gekommen, – die Fähre ist noch immer beschlagnahmt, die Staatsanwaltschaft mit den Ermittlungen zur Ursache beschäftigt und auf der Suche nach den Schuldigen, noch immer werden ausgebrannte, total verglühte LKW und PKW aus dem Inneren des Wracks geborgen.

Bis wir von unserer Superfast-Fähre runter und durch die Stadt auf der Autobahn sind, vergeht eine ganze Stunde, dann aber rollt es flüssig.
Die Autobahn ist gut ausgebaut, Verkehr ist ziemlich wenig, – so kommen wir recht gut voran.

Im südlichen Italien ist es herrlich grün und spätfrühlingshaft warm, – vielerorts wird auf den Gemüseäckern schon geerntet, – rund um Bari sind zahlreiche Gewächshäuser zu sehen, – weiter nördlich dann die für die Landschaft typischen Weinstöcke, Olivenhaine und viele Obstplantagen, – die Kirschen sind schon reif und leuchten verführerisch zu uns herüber.
Die Autobahn nach Norden führt über die gesamten 500 Kilometer fast ausnahmslos an der Adria entlang, immer wieder passieren wir kleine Städtchen mit typisch italienischem Aussehen, eingebettet zwischen dem blauen Meer und grünen Feldern und Wiesen.

Als wir am Abend gegen 18 Uhr Ancona passieren, treffen wir auf der Autobahn auf Fahrzeuge, die kurz vorher mit der Fähre aus Patras angekommen sind, mit der wir eigentlich übersetzen wollten. Na, das hat doch zeitlich noch richtig gut geklappt, auch wenn wir mehr Kilometer und etwas mehr Anstrengung hinter uns haben.

Wir fahren noch eine gute Stunde weiter, – in Gradara, einem kleinen Städtchen mit einer wunderschönen alten Festung oben am Berg verlassen wir die Autobahn, zahlen etwa 23 Euro an Maut und fahren auf den städtischen Wohnmobilstellplatz. ( N 43° 56´27.7″ E 012° 46´16.8″ )
Hier stehen wir immer wieder mal, es ist ruhig und friedlich und einige schöne Ristorante oben in der Festung sind leicht zu Fuß zu erreichen.
Rechtzeitig zum Sonnenuntergang sind wir oben, noch ist hier keine Saison, neben uns sind nicht sehr viele Leute unterwegs.

Tagesetappe:   531 km                    Gesamtstrecke:   21.952 km

 
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Verfasst von - 25. Mai 2016 in Allgemein

 

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Von Piräus nach Patras

Um sechs Uhr in der Früh erreichen wir den Hafen von Piräus und suchen uns einen ruhigen Platz zum Frühstücken.
Auf der Fahrt durch das Hafengelände passieren wir den Liegeplatz, an dem die „Panagia Tinos“ vor einigen Tagen hier im Hafen gesunken ist.
Wenig später kommen wir unvermittelt wieder mitten in das Flüchtlingsdrama.
Piräus beherbergt noch immer etwa 2.500 gestrandete Flüchtlinge, die in kleinen Zelten und in einer alten Halle untergekommen sind, mittlerweile sind Sanitärcontainer und Dixi-Toiletten aufgestellt worden, eine Bretterbude dient als Essensausgabe, die Hafenpolizei patroullliert verstärkt, an vielen Stellen stehen deren Fahrzeuge und Wachposten. Mitarbeiter vom Roten Kreuz und der Einwanderungsbehörde haben in Containern provisorische Büros eingerichtet und kümmern sich um die Menschen und den Schreibkram der Asylverfahren.
Von unserem Parkplatz aus können wir zusehen, wie das Camp langsam erwacht und die Menschen den Tag beginnen, – mit einem jungen Mann haben wir kurz gesprochen, er hat seine Heimat Afghanistan verlassen und möchte nach Westeuropa weiterziehen, – wie die meisten hier.

Gegen 10 Uhr fahren wir dann los, – in Athen nutzen wir die günstigen Dieselpreise und tanken randvoll, es soll bis nach Hause reichen.
Die Fahrt durch die Stadt ist um diese Zeit keine wirkliche Herausforderung, – die Autobahn ist gut ausgebaut und führt uns über Korinth am gleichnamigen Golf entlang nach Patras.
An mittlerweile drei Mautstellen zahlen wir insgesamt knappe 20 Euro für die 230 Kilometer, – etwa 100 davon sind immer noch eine Megabaustelle, – mittlerweile sind jedoch Fortschritte zu sehen.
Das Wetter ist ganz in Ordnung, um die 24 Grad und Sonnenschein sind zum Reisen recht angenehm.

In Patras angekommen, möchte ich mit unseren bereits im Herbst gekauften Tickets auf die 17.30 Uhr Fähre nach Ancona einchecken, – das wird jedoch nichts.
Irgendwie ist hier heute der Teufel los, – man teilt mir mit, daß die Fähre heute ausgebucht ist, – morgen auch, – und übermorgen auch,  – erst am Freitag können wir mitkommen, – na Klasse !
Freitag ! – Am Freitag abend wollen wir doch bereits auf der „Abenteuer Allrad“ in Bad Kissingen sein. (www.abenteuer-allrad.de)
Nun ist guter Rat teuer, – die Fähre nach Venedig ist ebenfalls ausgebucht, – für die Fahrt über Land, also Serbien und Ungarn, ist die Zeit nun auch zu knapp.
Ich könnte heute um 18 Uhr noch mit der Fähre rüber nach Bari, teilt mir die nette Dame vom Schalter mit. Oh Gott, – lieber nicht, das hatten wir schon mal, sind 500 Kilometer mehr in Italien zu fahren.
Als sie mir dann allerdings sagt, daß die Fähre bereits frühs um 10 Uhr ankommt, die Ancona-Fähre aber erst abends gegen 17 Uhr, wittere ich Morgenluft und schlage zu.
Also fahren wir heute noch los und sind morgen früh in Bari.
Wir checken ein, fahren durch die Sicherheitskontrolle und rüber zur Fähre, die bereits mit dem Laden begonnen hat.

Die Flüchtlingssituation hier in Patras hat sich im Vergleich zu unserer letzten Überfahrt im Mai 2015 wesentlich gebessert, es sind zwar immer wieder vereinzelt Flüchtlinge zu sehen, die auf der Suche nach einer illegalen Überfahrt sind, – die Massen allerdings, die wir in 2015 gesehen haben, sind offensichtlich Vergangenheit.

Gegen 18 Uhr legt die Fähre ab, wir haben „Camping an Bord“ gebucht und stehen auf dem Oberdeck, hier können wir in unserem HerrMAN übernachten, das ist optimal.

Tagesetappe:   230 km                    Gesamtstrecke:   21.421 km

 
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Verfasst von - 24. Mai 2016 in Allgemein

 

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